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Beschreibung des Risikos
Die Prozesslenkung wird am besten durch den PCDA- Zyklus beschrieben. Prozesslenkung oder Prozessmanagement beinhaltet eine gesamtheitliche Sicht auf die (Herstell-) Prozesse.
Versagensrisiko oder auch Risiko einer Qualitätsminderung; Bewertung des Risikos, dass es bei den für die Auftragsabwicklung notwendigen Prozessschritten zu einem anderen als dem vom Kunden erwünschten Ergebnis kommt.
Daraus folgt, dass eine unzureichende oder unprofessionelle Lenkung der (Herstell-) Prozesse aber auch von organisatorischen Abläufen (Managementprozessen) ein erhebliches Versagensrisiko darstellt. Entscheidender Parameter ist die Prozesskomplexität. Schlecht gelenkte Prozesse können aufgrund der möglichen negativeb Auswirkungen auf die Produktqualität ein ganz erhebliches Versagensrisiko darstellen. Neben Einbußen der Produktqualität können sich auch Fertigungs- bzw. Lieferschwierigkeiten ergeben (Ausschuß).
Das damit im Zusammenhang stehende Risiko einer Kundenverärgerung kann daher je nach Art bzw. Wichtigkeit eines Prozesses sehr hoch sein. Dieses Risiko muss zuerst bewertet werden und abhängig von der Höhe des Risikos sind Massnahmen zu treffen.
Hier können Sie BeispieleLink zur QFD Phase 4a