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Zuverlässigkeit technischer Anlagen

In der Zuverlässigkeits- und Sicherheitstheorie technischer Systeme gibt es eine große Zahl mathematischer Methoden. Eine gute Übersicht der Methoden findet sich bei MEYNA ([*], S. 247).

Auf dieser Webseite werden diese (mathematisch schwierigen) Themen vorerst nicht weiter vertieft. Es wird hier lediglich an vorhandene Literatur verwiesen. Die Literaturauswahl ist dem Autor dieser Website persönlich gut bekannt. Sie stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit dar, wird jedoch vom Autor kontinuierlich erweitert.

Die Entwicklung der mathematischen Zuverlässigkeitstheorie wurde wesentlich durch Luft- und Raumfahrt, aber auch durch den Bau großer, komplexer technischer Anlagen wie thermische Kraftwerke mit einer Vielzahl von Einzelelementen vorangetrieben. Die Gesamtzuverlässigkeit solcher komplexer Anlagen ergibt sich aus dem Zusammenspiel der Einzelzuverlässigkeiten.

Für Zuverlässigkeitsbetrachtungen im Bereich instandhaltbarer elektrischer Anlagen und Leitungsnetze gibt es unter dem Titel "probabilistische Untersuchungen" eine vielzahl von Veröffentlichungen, beispielsweise von der RWTH Aachen. Nachstehend dazu weitere Verweise auf Litersturstellen:

Muckenhuber, R.: "Studienbehelf zur Vorlesung Elektrische Anlagen 3", Kap. 7.Zuverlässigkeitstheorie Technische UNiversität Graz, Institut für Bau und Betrieb Elektrischer Anlagen (1980)

VEM-Handbuch "Handbuch Zuverlässigkeit von Automatisierungs- und Elektroanlagen", VEB Verlag Technik Berlin (1981)