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www.risikomanagement-suchen.com
Suchmaschine für (Technisches) Risikomanagement
Redaktionell bearbeitete Website

integrierte Hilfestellung im Web für eine Vielzahl von Fragen aus diesem Themenkreis

Diese Webseite versteht sich als Web-Hilfestellung zu den Themen (Technisches) Risikomanagement, Zuverlässigkeits- und funktionales Sicherheitsmanagement technischer Systeme. Die Themenauswahl, Schwerpunktbildung und Gewichtung erfolgt durch den Redakteur dieser Website. Sie erhalten hier eine konzentrierte Information auf hohem Niveau über den Umgang mit Risiken. Diese Webseite wird redaktionell bearbeitet und enthält keine automatisierten Suchergebnisse. Gerade deshalb ist uns Ihr Feedback besonders wichtig!


Services Normen Umgang mit Risiken Risiko & Sicherheit Risiken & QM Mathem. Risiko

Risiko & Services
Begriffe-Bücher- Kurse- Termine- Stellenanzeigen

Von welchem Risiko sprechen wir?

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Von welchen Risiken sprechen wir? Wie wird Risiko (mathematisch) definiert? Weiters sprechen wir von einem Grenzrisiko zwischen Risko und Sicherheit.

Literatur/ Fachbücher

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Eine kurze Einführung in die mathematischen Berechnungsmethoden der Systemzuverlässigkeit, Berechnung der System- Ausfallwahrscheinlichkeiten und eine methematische Risikotheorie finden sie hier.Zum Thema Risiko- und Sicherheitsmanagement findet man mittels Suchmaschinen naturgemäß eine Menge Bücher und Schriftstücke. Hierzu eine händische Auswahl vom Autor dieser Website.

Meine Fachbuchempfehlungen
Fachbuchneuerscheinungen

RM-Begriffslexikon
von A bis Z

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Hier finden sie eine Zusammenstellung wichtiger Begriffe des Risiko- und Sicherheitsmanagements in alphabetischer Reihenfolge. Weiters finden sie Links zu den von anderen Autoren erstellten diversen Lexika zu Begriffen des Risiko- und Sicherheitsmanagements.

Webforen/ Portale
für RM & SM

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Portale und Webforen zu diversen Themen des Risiko- und Sicherheitsmanagements mittels Suchmaschinen zu finden kann mühsam werden. Hier finden sie Links auf verschiedene Portale und Foren, welche der Redakteur dieser Website für sie zusammengestellt hat.

Veranstaltungen
Kurse (Termine)

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Viele Anbieter von Dienstleistungen zu den Themen Risiko- und Sicherheitsmanagement haben ihre eigenen Kursangebote. Auch Suchmaschinen liefern viele Ergebnisse. Der Redakteur dieser Website ist hier um eine Zusammenstellung bemüht. Weiters finden sie Links zu den von anderen Autoren erstellten diversen Listen über Kursangebote zu den Themen Risiko- und Sicherheitsmanagement.

Stellenangebote

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Suchmaschinen liefern hierzu viele Ergebnisse. Der Redakteur dieser Website ist hier um eine Zusammenstellung bemüht. Auch durch Verweise auf von anderen Autoren/ Jobbörsen erstellte aktuelle Stellenangebote

Berater zum RM

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Zur Einführung von Risiko- und Sicherheitsmanagementsystemen und deren Zertifizierbarkeit werden häufig Berater zu Hilfe genommen. Man findet deren Dienstleistungen im Internet. Der Redakteur dieser Website ist hier um eine Zusammenstellung bemüht, gegliedert nach den Länderkennungen D, A, CH.

Akkred. Zertifizierungs- Gesellschaften für RMSe

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RMSe....Risikomanagementsysteme
Die Zertifizierung von (genormten) Risikomanagementsystemen wird von akkreditierten Zertifizierungsgesellschaften vorgenommen. Man findet deren Dienstleistungen im Internet. Der Redakteur dieser Website ist hier um eine Zusammenstellung bemüht, gegliedert nach den Länderkennungen D, A, CH.

Systemormen von Risikomanagementsystemen (RMS)

Normenübersicht

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Risikomanagementsysteme finden in diversen nationalen und internationalen Normen ihre Darlegung. Die bekanntesten internationale (Technischen) Risikonormen und branchenbezogenen Risikonormen sind die DIN/ISO 31000:1-4 Norm für Risikomanagement, die ONR 49001-4 Österr. Norm für Risikomanagement, die ISO 14971 Risikomanagement für Medizinprodukte, der BS 7799:1-2 British Standard für IT-Sicherheit usw.

Normen für Unternehmerisch- Kaufmännische Risiken

>>> AS/NZS 4360
      HB 141...

Allgemeine Systemnormen für Risikomanagementsysteme (RMS)

>>> ISO 31000
      ONR 49001

Branchenbezogene Systemnormen für Medizintechnische Produkte

>>> ISO 14971

Systemnormen für IT- Sicherheit

>>> BS 7799
       ISO 14971

Normen für Funktionale Sicherheit

>>> ISO 14971

Normen für Semiquantitative Risikomethoden in der Produktentwicklung

Normenübersicht

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Die bekannteste genormte Darlegung eines Qualitätsmanagementsystems ist die internationale Norm ISO 9001:2015 und deren Unternormen. Deneben gibt es noch nazionale Normen und branchenspezifische QMS- Normen. Auch eine Darstzellung der historischen Entwicklung wird geboten.

FMEA/ FMECA

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FMEA...Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse
FMECA....Ausfallbedeutungsanalyse
Die FMEA ist in einer schon sehr alten DIN-Norm genormt (DIN 25 488 von 1990). Daneben gibt es noch eine neuere Internationale Norm. Einer Normung gleichwertig ist die Methode in Arbeitsbroschüren des DGQ...."Deutsche Gesellschaft für Qualität" und des VDA...."Verband der Automobilindustrie"

ETA/FTA

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ETA...Ereignisablaufanalyse (Ereignisbaum)
FTA....Fehlerbaumanalyse
Die ETA/ FTA sind in schon sehr alten DIN-Normen genormt (DIN 25 424 von 1990). Daneben gibt es noch eine neuere Internationale Norm.

Systematischer Umgang mit technischen (Groß-) Risiken

Umgang mit Risiken

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An erster Stelle liegt das Erkennen von Risiken. Darauf aufbauend geht es um deren Bewertung und dem Umgang mit diesden Risiken. Weiters zu unterscheiden sind tägliche Risiken oder aber ein UNternehmen u.U. existentiell gefährdende unternehmerische Risiken oder aber (die Bevölkerung betreffende) Großrisiken.

Umgang mit existenzbedrohenden
Großrisiken

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An erster Stelle liegt das Erkennen von Risiken. Darauf aufbauend geht es um deren Bewertung und dem Umgang mit diesden Risiken. Weiters zu unterscheiden sind tägliche Risiken oder aber ein UNternehmen u.U. existentiell gefährdende unternehmerische Risiken oder aber (die Bevölkerung betreffende) Großrisiken.

Unternehmerisches
Kaufmänn. Risiko

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Unternehmerisch/ kaufmännische Risiken oder auch finanzielle Risiken haben in Unternehmen schon seit längerem einen angemessenen Stellenwert. An erster Stelle liegt dabei das Erkennen von Risiken. Darauf aufbauenesd geht es um deren Bewertung und dem Umgang mit diesden Risiken. Weiters zu unterscheiden sind tägliche Risiken oder aber ein UNternehmen u.U. existentiell gefährdende unternehmerische Risiken oder aber (die Bevölkerung betreffende) Großrisiken.

Risikomanagement

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Ein wichtiger Schritt eines Risikomanagements besteht darin, identifizierte Risiken zu bewerten. Vom Ergebnis abhängig können dann jeweils Maßnahmen gesetzt werden. Dieser gesamte Risikokreis, welcher den Umgang mit Risiken beschreibt, wird mit Risikomanagement bezeichnet.

Risikobewertung

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Ein wichtiger Schritt eines Risikomanagements besteht darin, identifizierte Risiken zu bewerten. Vom Ergebnis abhängig können dann jeweils Maßnahmen gesetzt werden.

Risikokataster

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Ein wichtiger Schritt eines Risikomanagements besteht darin, identifizierte Risiken zu bewerten. Werden die identifizierten und bewerteten Risiken zur besseren Visualisierung in einem zweidimensionalen Feld eingetragen, spricht man von einem Risikokataster. Risikokataster zum Zwecke des richtigen Umganges mit Risiken ist in Unternehmen weit verbreitet.

Risikoprioritätszahl

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Ein wichtiger Schritt, um identifizierte Risiken zu bewerten, kann in der Erstellung von Risikoprioritätszahlen (RPZ) bestehen. Diese können entweder aus einer Zweifaktoren- oder Dreifaktorendarstellung ergeben. RPZ und damit die bewerteten Risiken können zur besseren Visualisierung in geordneten Histogrammen aufgelistet werden. Neuerdings gibt es aber heftige JKritiken bezüglich der Aussagefähigkeit von Risikoprioritätszahlen.

Aspekte Zuverlässigkeitsmanagement/ Sicherheitstechnik & (Technisches) Risikomanagement in der Produktentwicklung, in technischen Anlagen; Aspekte der Arbeitssicherheit

Berechnungsmethoden der Zuverlässigkeit technischer Systeme

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Eine kurze Einführung in die mathematischen Berechnungsmethoden der Systemzuverlässigkeit, Berechnung der System- Ausfallwahrscheinlichkeiten und eine methematische Risikotheorie finden sie hier.

Produktzuverlässigkeit
Zuverlässigkeitsmanagement

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Die Produktzuverlässigkeit ist ein wichtiges (vielleicht das wichtigste) Qualitätsmerkmal eines Produktes. Wie schon bei der Qualität kann auch Zuverlässigkeit nicht einfach in ein Produkt "hineingeprüft" werden. Zuverlässigkeit mu&szig; vielmehr in ein Produkt "hineinentwickelt" werden. Daraus folgt eine gezielte Zuverlässigkeitsplanung (siehe diese).
Link zur Mathematischen Zuverlässigkeitstheorie

FMEA/ FMECA

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FMEA...Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse
FMECA....Ausfallbedeutungsanalyse
Fehlermöglichkeits- und Einflussanalysen (FMEA's) werden seit Jahrzehnten (seit den Jahren des Apolloprogrammes) in den Unternehmen angewandt und stellt damit die am häufigsten angewandte und verbreitete Methode zur Behandlung von Risiken dar. In der Methode werden genormte Tabellen verwendet mit meist drei Faktoren (Wahrscheinlichkeit des Auftretens, Bedeutung im Falle des Auftretens und Wahrscheinlichkeit des Entdeckends im Falle des Auftrens von Fehlern dar. Die ursprünglich auf technische Risikobetrachtungen beschränkte Methode kann aber mit Erfolg auch auf nicht technische Anwendungen ausgeweitet werden (verg. WERDICH)..

FTA/ ETA

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Die Fehlerbaumanalyse (FTA) und die Ereignisbaumanalyse (ETA) stammen ursprünglich aus dem Themenkreis Zuverlässigkeits- und Sicherheitstechnik. Man unterscheidet zwischen einer qualitativen und semiquantitativen Anwendung dieser Methoden. Bei der quantitativen Anwendung können sogar Fehlerwahrscheinlichkeiten angegeben (berechnet) werden.

Funktionale Sicherheit
technischer Systeme

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Das Qualitätsmerkmal "Produktsicherheit" (Sicherheit als Merkmnal technischer Systeme) ist ebenfalls ein wichtiges Qualitätsmerkmal eines Produktes (insbesondere bei Branchen mit entsprechendem Sicherheitsrisiko wie z.B. der Fahrzeugbau. Wie schon bei der Qualität kann auch Produktsicherheit nicht einfach in ein Produkt "hineingeprüft" werden. Produktsicherheit mu&szig; vielmehr in ein Produkt "hineinentwickelt" werden. Daraus folgt eine gezielte Sicherheitsplanung (siehe diese).

Technisches Risikomanagement (RM)

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(Technisches) Risikomanagement (TRM) ist bemüht, das bestehende (technische) Produktrisiko durch geeignete (mathematische) Methoden zu beschreiben, d.h. zu berechnen und den Umgang mit technischen Risiken zu beherrschen.

Ausfallssicherheit
von technischen Anlagen

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Die Entwicklung der mathematischen Zuverlässigkeitstheorie wurde wesentlich durch Luft- und Raumfahrt, aber auch durch den Bau großer, komplexer technischer Anlagen wie thermische Kraftwerke mit einer Vielzahl von Einzelelementen vorangetrieben. Die Gesamtzuverlässigkeit solcher komplexer Anlagen ergibt sich aus dem Zusammenspiel der Einzelzuverlässigkeiten.

Umgang mit menschlichen Fehlhandlungen

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Neben technischen Fehlerrisiken und Systemrisiken stellen menschliche Handlungsfehler einen weiteren interessanten Ansatz dar. Menschliche Fehlhandlungen können z.B. zurückgeführt werden auf mangelnde Kenntnis, Informationsdefizite usw. ALEGEDRI [1] stellt folgende Handlungsfehler-Klassifikation zusammen:

Arbeitssicherheit

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Arbeitsrecht   

www.anwaltarbeitsrecht.com mit Beiträgen zu Arbeitssicherheit, Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz, ...

Eine kurze Einführung in die mathematischen Berechnungsmethoden der Systemzuverlässigkeit, Berechnung der System- Ausfallwahrscheinlichkeiten und eine methematische Risikotheorie finden sie hier.Aufgrund der großen Einfachheit bzw. Anschaulichkeit des Risiko- Denkmodells wird dieses mittlerweile in sehr vielen Bereichen mit Erfolg angewendet. Die ursprünglich vorwiegend technische Ausrichtung von Risikoanalysen in Produktentwicklungen (FMEA, Sicherheit usw.) urde zwischenzeitlich in viele andere Bereiche übernommen, beispielsweise in der Lebensmittelbranche, im Hygienebereich, in Krankenhäusern aber auch in der Arbeitssicherheit zur Vermeidung von (Arbeits-)Unfällen.

Systematischer Umgang mit Risiken im Qualitätsmanagement
ISO 9001:2015 Risikoansatz; QME-FMEA- Methode

Risikoansatz
in der ISO 9001:2015

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ISO 9001:2015 Einleitung 0.1 "...Risikobasiertes Denken ermöglicht einer Organisation, diejenigen Faktoren zu bestimmen, die bewirken, könnten, dass ihre Prozesse und ihr Qualitätsmanagement von den geplanten Ergebnissen abweichen, vorbeugende Maßnahmen zur Steuerung umzusetzen, um negative Auswirkungen zu minimieren.... und ....Maßnahmen zum Umgang mit Risiken und Chancen müssen proportional zur möglichen Auswirkung auf die Konformität der Produkte und Dienstleistungen sein ...[ISO 9001:2015 Pkt.6 Planung 6.1.2 b)]

Allgemeines zur QME-FMEA- Methode

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Bei der QME-FMEA Methode wird dieser Risikoansatz konsequent auf ein QM- System angewandt und ist daher ein geeignetes Instrumentarium zur Erfüllung des Risikoansatzes der neuen ISO 9001:2015. Ursprünglich wurde das ermittelte Risiko ausschlie&szig;lich zur Priorisierung der Ma&szig;nahmen verwendet; heute steht jedoch ein umfassendes Risikomanagement im Mittelpunkt. Durch die QME-FMEA-Methode wird Qualitätsmanagement (QM) zum angewandten Risikomanagement (RM). Ein effektives Qualitätsmanagementsystem ist die wirkungsvollste Ma&szig;nahme zur Risikobehandlung/ Risikosenkung

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Anwendung der QME- FMEA-Methode

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Bei der QME-FMEA Methode wird dieser Risikoansatz konsequent auf ein QM- System angewandt und ist daher ein geeignetes Instrumentarium zur Erfüllung des Risikoansatzes der neuen ISO 9001:2015. Ursprünglich wurde das ermittelte Risiko ausschlie&szig;lich zur Priorisierung der Ma&szig;nahmen verwendet; heute steht jedoch ein umfassendes Risikomanagement im Mittelpunkt. Durch die QME-FMEA-Methode wird Qualitätsmanagement (QM) zum angewandten Risikomanagement (RM). Ein effektives Qualitätsmanagementsystem ist die wirkungsvollste Ma&szig;nahme zur Risikobehandlung/ Risikosenkung

.

Q-Kreis nach Masing;
product-lifecycle

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Der Qualitätskreis nach Masing (en. "product life-cycle") stellt eine gute Beschreibung der Wertschöpfungskette dar. Die einzelnen Elemente werden als QM-Elemente beschrieben.

Qualitätskreis nach Masing

Phasenmodell der Produktentstehung

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Es gibt mehrere branchenspezifische Phasenmodelle der Produktentstehung, insbesondere solche in der Automobilindustrie. Diese stellen eine gute Beswchreibung der Wertschöpfungsketten dar. Eine verschachtelung der Abschnitte wird unterschiedlich berücksichtigt (Simultaneous Engineering).


Phasenmodell der Produktentstehung
Übersicht div. Phasenmodelle der Produktentstehung

Fehlerwahrscheinlichkeiten von QM-Elementen und Tätigkeiten durch quantitative FTA

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Abschätzung (Berechnung) der Fehler-/ Versagenswahrscheinlichkeiten bei wertschöpfenden Tätigkeiten mit Hilfe der quantitativen Fehlerbaumanalyse (FTA)

(Semi-) Quantitative, mathematische Verfahren (Methoden) der Zuverlässigkeits- und Sicherheitsrechnung
Elementare Verfahren- Boolsche Modellbildung

Verfahrensübersicht


Es gibt eine größere Anzahl an eingeführten Methoden zur Risikobeherrschung.

FMEA


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Eine FMEA ist heute "das" anerkannte unterstützende Werkzeug in der Produktentwicklung. Es gibt hierzu eine Vielzahl von Veröffentlichungen, Normen, Büchern. In der Praxis wird zwischen unterschiedlichen FMEA's unterschieden.

Induktive Analyse
ETA- Ereignisablauf

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Eine Ereignisablaufanalyse (Ereignisbaum) (en: Event Tree Analysis) ist eine induktive, semiquantitative Analysemethode. Entwickelt wurde sie aus der Untersuchung von Störabläufen in komplexen technischen Systemen.

Deduktive Analyse
FTA- Fehlerbaum

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Eine Fehlerbaumanalyse (en: Fault Tree Analysis) ist eine deduktive, semiquantitative Analysemethode. Die Berechnung von Fehlerbäumen ist eine übliche Methode in komplexen technischen Systemen.

Mathematische
Zuverlässigkeitstheorie

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Eine kurze Einführung in die mathematischen Berechnungsmethoden der Systemzuverlässigkeit, Berechnung der System- Ausfallwahrscheinlichkeiten und eine methematische Risikotheorie finden sie hier.

Mathematische
Risikotheorie

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Eine kurze Einführung zu einer mathematischen Risikotheorie finden sie hier.

Quantitative, mathematische Verfahren (Methoden) der Zuverlässigkeits- und Sicherheitsrechnung
Komplexe Verfahren- Stochastische Prozesse

Verfahrensübersicht

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In der Zuverlässigkeits- und Sicherheitstheorie technischer Systeme gibt es eine große Zahl mathematischer Methoden. Eine gute Übersicht der Methoden findet sich bei MEYNA ([*], S. 247).

Auf dieser Webseite werden diese (mathematisch schwierigen) Themen vorerst nicht weiter vertieft. Es wird hier lediglich an vorhandene Literatur verwiesen. Die Literaturauswahl ist dem Autor dieser Website persönlich gut bekannt. Sie stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit dar, wird jedoch vom Autor kontinuierlich erweitert.

Regenerative Prozesse

In der Zuverlässigkeits- und Sicherheitstheorie technischer Systeme gibt es eine große Zahl mathematischer Methoden. Eine gute Übersicht der Methoden findet sich bei MEYNA ([*], S. 247).

Auf dieser Webseite werden diese (mathematisch schwierigen) Themen vorerst nicht weiter vertieft. Es wird hier lediglich an vorhandene Literatur verwiesen. Die Literaturauswahl ist dem Autor dieser Website persönlich gut bekannt. Sie stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit dar, wird jedoch vom Autor kontinuierlich erweitert.

Nicht regenerative Prozesse

In der Zuverlässigkeits- und Sicherheitstheorie technischer Systeme gibt es eine große Zahl mathematischer Methoden. Eine gute Übersicht der Methoden findet sich bei MEYNA ([*], S. 247).

Auf dieser Webseite werden diese (mathematisch schwierigen) Themen vorerst nicht weiter vertieft. Es wird hier lediglich an vorhandene Literatur verwiesen. Die Literaturauswahl ist dem Autor dieser Website persönlich gut bekannt. Sie stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit dar, wird jedoch vom Autor kontinuierlich erweitert.

Nicht Markoff- Prozesse

In der Zuverlässigkeits- und Sicherheitstheorie technischer Systeme gibt es eine große Zahl mathematischer Methoden. Eine gute Übersicht der Methoden findet sich bei MEYNA ([*], S. 247).

Auf dieser Webseite werden diese (mathematisch schwierigen) Themen vorerst nicht weiter vertieft. Es wird hier lediglich an vorhandene Literatur verwiesen. Die Literaturauswahl ist dem Autor dieser Website persönlich gut bekannt. Sie stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit dar, wird jedoch vom Autor kontinuierlich erweitert.